Fliegender Birkhahn (c) ÖBf-Archiv/Thomas Kranabitl

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Hinter den Kulissen in unseren Wäldern

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Mein Lieblingsplatz - Martin Wiesauer, ÖBf-Revierleiter in Ebensee (Oberösterreich)

Aus der Sicht des Wald-Profis: Unser Kollege zeigt vier persönliche Orte, die man in seinem Revier kennen sollte.

Fotos (c) Andreas Jakwerth

DER FÖRSTER Martin Wiesauer ist ein echter Ebenseer – und war bereits in Forstrevieren in ganz Österreich im Einsatz. Vor elf Jahren kehrte er in seine Heimat zurück. Zwischen Höllengebirge und Feuerkogel betreut er heute die Wälder, die er seit seiner Kindheit kennt. Uns hat er seine liebsten Plätze im Revier gezeigt.
JAGERALMSTUBE Ein Stück Geschichte mitten im Wald: Holzknechte mussten Waldarbeiten früher unter besonders harten Bedingungen verrichten. In dieser Hütte hatten sie ein wenig Platz, um sich aufzuwärmen und zu essen. Ein alter Ofen steht heute immer noch in der Mitte des Hauses.
LOSKOGEL Die Buchen und Fichten, die man am dichtbewachsenen Loskogel findet, wachsen seit Jahrzehnten und ragen weit in die Höhe. Dass hier viel altes Holz steht, macht den Platz für Wiesauer besonders – er kommt mindestens ein Mal in der Woche hierher.
MIESENBACHURSPRUNG Ums Eck von Wiesauers Arbeitsplatz, liegt der Miesenbachursprung. Im Frühling steigt mit der Schneeschmelze der Pegel des Bachs an. Früher verlief hier oberhalb der Sole-Weg von Hallstatt nach Ebensee
JAGERALMBACH Ein kleines Naturjuwel mitten im Revier: Einige Gehminuten von der hübschen Jageralmhütte entfernt fließt der sogenannte Jageralmbach. Also im Sommer. Im Winter friert er schon mal zu. Das sieht aber nicht weniger hübsch aus.

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