2. NRM-Expert*innenforum "Beutegreifer"
Einen Tag lang widmen sich Referent*innen aus dem Bereich der Wissenschaft wie der Universität für Bodenkultur (BOKU) und des Forschungsinstitutes für Wildtierkunde und Ökologie (FiWi) sowie Rechtsexperten aus dem Bereich Jagd dem Status quo und der rechtlichen Situation von Beutegreifern in Österreich. Vortragende aus Slowenien, Ungarn, der Schweiz und aus Österreich berichteten von ihren Praxis-Erfahrungen mit der Koexistenz von Beutegreifern, Schalen- und Niederwild sowie landwirtschaftlichen Nutztieren. Arbeitskreise zu Schadensprävention, öffentlicher Akzeptanz, Finanzierung und Entschädigungszahlungen sowie Entscheidungskompetenzen rundeten das Forum ab.
Titel | Quelle | Datum | Downloads |
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Programm | 03.12.2009 | ||
Status und Situation von Beutegreifern in umliegenden Ländern | Klaus Hackländer, Universität für Bodenkultur Wien | 03.12.2009 | |
Braunbär ,,Moritz" - ein Fallbeispiel | Fritz Völk, Österreichische Bundesforste, Georg Rauer, Bärenanwalt, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie | 03.12.2009 | |
Status und Situation von Beutegreifern in Österreich | Chris Walzer, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie | 03.12.2009 | |
Rechtliche Situation von Beutegreifern in Österreich | Peter Lebersorger, Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände | 03.12.2009 | |
Beispiel Slowenien: Koexistenz von großen Beutegreifern und Schalenwild | Marko Jonozovi?, Slowenische Staatsforste | 03.12.2009 | |
Beispiel Schweiz: Herdenschutz - Erfolgsfaktoren für die Koexistenz | Daniel Mettler, Agridea, Herdenschutz Schweiz | 03.12.2009 | |
Urängste | Harald Katzmair, FAS.research | 03.12.2009 | |
Impulsreferat: Österreich im Visier der (Wildtier) Zuwanderer | Christoph Walder, WWF Österreich | 03.12.2009 |
