Fliegender Birkhahn (c) ÖBf-Archiv/Thomas Kranabitl

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Fördermaßnahmen für das Haselhuhn

In den Forstbetrieben Flachgau-Tennengau, Pongau und Pinzgau wird im Rahmen von „100 Jahre – 100 Hektar“ der Strukturreichtum für das Haselhuhn erhöht.

Das Haselhuhn (Tetrastes bonasia) gilt als Indikator für die Qualität und Strukturvielfalt von Wäldern. Es kommt im alpinen Bereich in Höhen von 800 bis 1500 m vor und hält sich gerne in feuchten Grabeneinhänge z. B. entlang von Bächen auf. In den Forstbetrieben Flachgau-Tennengau, Pongau und Pinzgau wird für das Haselhuhn der Strukturreichtum erhöht, indem man Kätzchenträger, Kleinsträucher und Laubbäume (vor allem Weiden) z. B. an Forststraßen fördert, in Bachauen Fichten entfernt und Waldbestände auflichtet. Im Forstrevier Habach wurde schon mit ersten Maßnahmen begonnen.

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