Großes Kino auf 850.000 Hektar Naturfläche
Ob für Spielfilme, Werbedrehs, Dokumentationen, Imagefilme oder Fotoshootings – einige der reizvollsten Naturlandschaften und wertvollsten Kulturschätze Österreichs finden sich auf Flächen der Österreichischen Bundesforste.
Wir beraten Sie gerne bei der Suche nach der passenden Naturkulisse für Film- und Foto-Projekte. Zudem wissen wir um die Regionen und ihre Besonderheiten und unterstützen bei den nötigen Abstimmungen mit Forst- und Jagdwirtschaft, Naturschutz, Freizeit und Tourismus.
Naturschauplätze
Auf Bundesforste-Flächen finden Kreativschaffende fast jedes denkbare Outdoor-Motiv für ihr Projekt: schroffe Gipfel und einsame Täler, kristallklare Seen und tosende Bäche, finstere Täler und grüne Almen, Au-Landschaften und düstere Moore, historische Jagdhäuser und urige Hütten. In etlichen Produktionen – sei es heimisches großes Kino, Serien oder internationale Filme – hatten Bundesforste-Flächen schon große Auftritte.
Bundesforste Kulisse
Besonders beliebte Drehorte liegen beispielsweise im Salzkammergut, in dem sowohl der Literatur-Klassiker „Die Wand“, der Kult-Film „Bad Fucking“ von Harald Sicheritz und Szenen der TV-Serie „Die Bergretter“ gedreht wurden. Doch auch James Bond war bereits im Bundesforste-Revier Bad Aussee zu Gast. Auch Marie Kreutzers „Corsage“ setzte auf Bundesforste Kulisse und drehte weite Teile des Filmes in der historischen Kulisse Schloss Eckartsau in den Donau-Auen. Das Schloss ist zudem gefragte Location für (Hochzeits-) Mode-Shootings.
Ökologische Begleitung
Auf einen respektvollen Umgang mit der Natur legen die Bundesforste größten Wert und nehmen strikt Rücksicht auf ökologische und regionale Besonderheiten. Bei Aufnahmen in der Natur können sich Kunden somit voll und ganz auf das Wissen rund um die Natur und Know-how von WILD.MEDIA verlassen.
Dreh- und Aufnahmeplätze werden einem Öko-Check unterzogen, ökologisch sensible Standorte wie etwa Brutplätze oder Laichzonen vermieden und die Aufnahmen naturschutzfachlich begleitet. Um Wildtiere zu schützen, werden Aufnahmen beispielsweise zur Hirsch-Brunftzeit ausgesetzt.