Unser Kerngeschäft

Wuchsgebiete

Von West nach Ost, von den Alpen bis in die Auen: Alleine die Wuchsgebiete liefern einen ersten Hinweis darauf, wie umfassend die Holzvielfalt der Österreichischen Bundesforste ist. Das breite Sortiment reicht von der Zirbe aus den höchsten Gebirgslagen bis zum Holz der Auen sowie sämtlichen dazwischen liegenden Regionen. Von den edelsten Hölzern bis hin zur Biomasse – ist es ein heimisches Holz verfügen die Bundesforste darüber.

Mischwald in der Steiermark (c) ÖBf/F. Lindmoser
Mischwald in der Steiermark (c) ÖBf/F. Lindmoser

Holzarten

Deutlich über 60 verschiedene Baumarten sind es, die in den Wäldern der Bundesforste beheimatet sind. Darunter die häufigsten Arten wie Fichte, Rotbuche, Lärche, Weißtanne und Weißkiefer, aber auch Seltenheiten wie Pappel, Salweide, Flusszeder und Sommerlinde. Dabei machen 25 Baumarten über 99 Prozent der aktuellen Bestockung aus. Das so breite Sortiment erlaubt es für jeden Kunden und jeden Zweck das richtige Holz zu finden.

Edelhölzer

Aus den schönsten und wertvollsten Baumstämmen der Bundesforste-Wälder entstehen oft besondere Stücke: hochwertige Möbel, edle Furniere oder auch Musikinstrumente. So eignen sich beispielsweise Ahorn, Fichte und Zeder für die Herstellung von Geigen oder Gitarren während Flöten gerne aus Elsbeerenholz gefertigt werden. Aus unseren Wäldern stammt jedoch auch das Holz zur Reifung so manch edlen Tropfens. Bevorzugt wird dafür feinporiges Eichenholz, das aromatisch interessant ist und sich dank seiner Flexibilität gut verarbeiten lässt.  Das Bundesforste Holz hat es auch schon prominenter Verwendung gebracht: So zieren edle Schwarzkiefern-Bretter aus dem Wienerwald den Bühnenboden des Theaters in der Josefstadt, eines der ältesten Theater Europas in Wien. 

 

 

Baumstämme bei Holzauktion (c) ÖBf/W. Lienbacher

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