ÖBf-Forschungstag 2021 "Fische im Naturgewässer"
Am 20. Jänner 2021 fand der 8. Forschungstag der Österreichischen Bundesforste, diesmal zum Thema „Fische im Naturgewässer“, erstmals als Online-Konferenz statt. Insgesamt nahmen rund 150 Interessierte aus Forschung und Praxis am Livestream teil und diskutierten online mit.
Alle Präsentionen gibt es nun hier als pdf-Dateien zum Download sowie sämtliche Mitschnitte der Vorträge und Diskussionen auf unserem Youtube-Kanal zum Nachsehen. Ebenso finden Sie auf dieser Seite die schriftlichen Antworten zu allen Fragen der TeilnehmerInnen, die aus Zeitgründen während der Veranstaltung offen geblieben sind sowie einige Literaturtipps, um sich weiter in das Thema des diesjährigen Forschungstages zu vertiefen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Vortragenden und TeilnehmerInnen fürs dabei sein, Ihre Inputs, Ihre Diskussionsbeiträge und Ihr Interesse!
Danke auch an den TV Salon für die gemeinsame Umsetzung der Online-Konferenz!
Das gesamte Programm findet sich hier.
Titel | Quelle | Datum | Downloads |
---|---|---|---|
Alle Vorträge und Diskussionsrunden hier in unserer Youtube-Playlist zur gesamten Veranstaltung nachzusehen | Danke an alle Vortragenden! | 20.01.2021 | |
Des Försters Fisch: Professionelle und naturnahe Bewirtschaftung von Gewässern bei den Bundesforsten | DI Dr. Rudolf Freidhager, Vorstandssprecher Österreichische Bundesforste | 20.01.2021 | |
Fließgewässer und Seen als wertvolle Ökosysteme | DI Andreas Haas, Österreichische Bundesforste | 20.01.2021 | |
Integratives ökologisches Gewässermanagement an Traun und Alm | Philipp Schubert-Zsilavecz, Österreichische Bundesforste | 20.01.2021 | |
Tipps und Tricks für die edle heimische Fischküche | Robert Letz, Zwei-Hauben-Koch | 20.01.2021 | |
Kontroverse Fischbesatz: Wunsch und Notwendigkeit neuer fischereilicher Ansätze | DDI Dr. Kurt Pinter, Universität für Bodenkultur Wien | 20.01.2021 | |
Flusskrebse im Fischereirevier | DI Stefan Auer, MSc., blattfi sch e.U. | 20.01.2021 | |
Fischprädatoren: Herausforderungen für das Management von Naturgewässern | Josephin Böhm, MSc., Universität für Bodenkultur Wien | 20.01.2021 | |
WILD.LIVE! – Naturvermittlung für den Lebensraum Wasser | Regina Reiter, Österreichische Bundesforste | 20.01.2021 |










Sämtliche Live-Mitschnitte der gesamten Veranstaltung, aller Vorträge und Diskussionen finden Sie unter diesem Link auf unserem YouTube-Kanal zum Nachsehen.
Sind Fischotterschäden nicht eine Enteignung, die laut ABGB nicht zulässig ist?
Antwort Andreas Haas: Nein, da das Fischereirecht ein Aneignungsrecht ist. Dies bedeutet, dass der Fisch im See oder Fluss grundsätzlich niemandem gehört. Erst nach einem erfolgreichen Fang kann man sich diesen Fisch aneignen. Das Fressen eines Wildtieres durch ein anderes Wildtier stellt daher keine Enteignung dar, sondern bildet grundsätzlich einen natürlichen Prozess ab. Dies gilt wie gesagt für natürliche Gewässer und ist für Zuchtanlagen anders zu bewerten.
Wie wollen die ÖBf das Ziel erreichen, gesunde Fischbestände in ökologisch intakten Gewässern zu haben?
Antwort Andreas Haas: Ein Maßnahmenmix aus Strukturvielfalt, angepasster Bewirtschaftung, Monitoring und Information muss hier unser Ziel sein. Wir brauchen in den Gewässern ausreichend Habitate für Fische aller Alterstufen, um die grundsätzlichen Rahmenbedingungen zu selbsterhaltenden Fischbeständen zu schaffen. Durch eine Bewirtschaftung, die einerseits den Fischbestand fördert und andererseits auch die Ziele und Wünsche der FischerInnen berücksichtigt, wird ein Bestand gesichert. Durch laufende (Selbst-)Überprüfung von Bestand, Ausfang, fischereilichem Aufwand und Einflüssen können vorausschauende Anpassungen vorgenommen werden. Informationen für andere Nutzergruppen, aber auch Ausbildungsangebote für BewirtschafterInen und FischerInnen stellen sicher, dass neue Entwicklungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und langjährige Erfahrung gleichermaßen berücksichtigt werden.
Berufsfischerei versus Sport- Angelfischerei? Wird von den ÖBf ein gesellschaftlicher Ausgleich angestrebt?
Antwort Andreas Haas: Aus unserer Sicht ist ein gesellschaftlicher Ausgleich immer anzustreben. Die ÖBf bringen sich gerne auch in einer aktiven Rolle ein, um diesen Ausgleich zu schaffen. Aus meiner persönlichen Erfahrung in derartigen Prozessen und Projekten braucht es auch den Willen der beteiligten Personen um erfolgreich zu sein. An einigen Seen haben wir es geschafft, sowohl die Berufsfischerei und die Angelfischerei aufeinander abzustimmen. In den Seen, in denen die ÖBf selbst die Fischerei ausüben, wie zB am Hallstätter See, ist es uns so auch gelungen, die Erträge für die Angelfischerei und die Berufsfischerei in den letzten Jahren zu steigern.
Man bekommt ja fast nur "Fische" aus Zuchtanstalten, die wandern meist sehr schnell ab im Bach/Fluss.
Antwort Andreas Haas: Ich beginne damit, dass ich es stark in Frage stelle, ob die Fische tatsächlich abwandern und nicht schlichtweg einfach verhungern oder durch ihre Unangepasstheit an den natürlichen Lebensraum anderwertigen Todesursachen zum Opfer fallen. Die Auswahl von Art, Größe und Menge muss sorgfälltig überlegt sein. Darum sollte man sich am Beginn der Überlegungen folgende Fragen stellen "Was will ich in meinem Fischereirevier? Welche Rahmenbedingungen und welchen Fischbestand gibt es im Revier?" Erst dann stellt sich die Frage, ob es notwendig ist Fische zu besetzen. Geht es darum, einen langfristig nutzbaren, natürlich reproduzierenden Bestand aufzubauen/zu erhalten, braucht man andere Maßnahmen als bei einer hohen Nachfrage nach vielen und großen Fischen. Der Vortrag von Kurt Pinter kann hier sicherlich noch gute Inputs liefern!
Wie sieht es aus mit einem Entnahmefenster - also Größe von bis, sinnvoll?
Antwort Andreas Haas: Entnahmefenster sind absolut sinnvoll wenn ich es fördern möchte, dass die best angepassten Gene in meinem Gewässer weitergegeben werden! Durch die Schonung großer Fische fördert man deren Reproduktion und damit dauerhaft wiederum große Fische im Revier zu haben. Durch eine Entnahme ab einem Mindestmaß werden langsamwachsende und kleinwüchsige Fische gefördert und rasch wachsende, potentiell große Fische für ihr Wachstum bestraft. Wir haben in unserem Projekt an den heimischen Seen nachgewiesen, dass große Fische um ein Vielfaches mehr Eier und dabei auch noch größere Eier produzieren. Aus größeren Eiern schlüpfen größere Larven und diese widerum können sich rascher in einer harschen Umgebung anpassen. Dass alte Fische schlechtes Laichmaterial produzieren stimmt zumindest bei nicht kultivierten Naturpopulationen keinesfalls!
Ein Basis-Know-How über Fische und Bewirtschaftung scheint nötig zu sein. Wollt ihr das machen und jedem Pächter geben?
Antwort Andreas Haas: In Salzburg und Oberösterreich ist eine verpflichtende Ausbildung für Bewirtschafter bereits im Landesgesetz verankert. Die Anforderungen, die an die Bewirtschafter gestellt werden, sind stark angestiegen. Dies beginnt beim rechtlichen Hintergrund, über die inhaltlichen Anforderungen im Bezug auf Fischbestand, Prädation und auch durch die Fischer selbst, bis hin zu den stark veränderten Bedingungen in unseren Gewässern. Wir unterstützen es daher sehr, dass den Bewirtschaftern hier ein Angebot zur Weiterbildung geboten wird und werden uns gegebenenfalls hier auch aktiv einbringen.
Welche Wasserqualitätsparameter haben negative Auswirkungen auf die österreichischen Fischbestände? Welchen Einfluss hat die Trübung?
Antwort Andreas Haas: Grundsätzlich ist die Wasserqualität bzw. Gewässergüte in Österreich in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Ich denke daher nicht, dass die heutige Wasserqualität maßgeblich negative Auswirkungen auf die Fischbestände hat. Im Falle von Trübungen gilt es zu unterscheiden, wann diese auftreten und in welchem Ausmaß. Wenn es während der Ei- bzw. Larvenentwicklung im Sediment zu Trübungen kommt, die sich zumindest temporär in Form von Feinsedimenten auf den Laichgründen ablagern, wird die Sauerstoffzufuhr zu den Eiern/Larven unterbunden und ganze Jahrgänge können dadurch ausfallen. Ebenfalls schwerwiegende Folgen haben Stauraumspühlungen bei unzureichendem Mischungsverhältnis bzw. Niedrigwasser. Die oftmals unter Sauerstoffabschluss abgelagerten organischen Reste in einem Stauraum werden ins Unterwasser gespühlt und beginnen dabei jeglichen Sauerstoff aus dem Wasser aufzubrauchen (Faulung wechselt auf Rottung). Auch hier ersticken alle Lebewesen im Wasser bereits in der fließenden Welle. Trübungen während eines Hochwassers in normalem Ausmaß werden hingegen von den standortsangepassten Fischen und anderen Organismen nahezu schadlos überstanden.
Wie wirkt sich der Raubfischbestand (z.B. Hecht) auf die anderen Fischarten aus?
Antwort Andreas Haas: Am Beispiel Hecht sieht man derzeit in einigen Gewässern, wie sich durch den Anstieg der Wassertemperaturen und auch fehlende Dynamiken im Gewässer Ökosysteme wandeln. An der Donau wurde von uns ein Monitoringprojekt zum Wildkarpfen durchgeführt, wo erkennbar wurde, dass ein hoher Hechtbestand schwerwiegende Folgen für das Naturaufkommen der Karpfen hat und sich aber im Gegenzug die Giebel im gleichen Gewässer in hohem Ausmaß vermehrt haben. In alpinen Seen wo der Hecht oft erst nach den 1960er Jahren etabliert wurde, ist es in nahezu allen Fällen zu einem starken Rückgang der Seesaiblinge aber auch Seeforellen gekommen. Am Offensee setzen wir gerade gemeinsam mit der Naturschutzabteilung OÖ Maßnahmen zur Reduktion der Hechte, um langfristig auch hier wieder die Seeforelle als typischen Spitzenprädator zu etablieren.
Gedenkt man für Lebensraumverb., Laichplätze... rechtlich Lobbying zu betreiben damit WR Bewilligungen nicht immer erforderlich sind?
Antwort Andreas Haas: Wir versuchen im Rahmen von Umsetzungen und Projekten gemeinsam mit Behörden langfristige Lösungen zu erarbeiten. Im Rahmen von Managementvereinbarungen können auch wiederkehrende Maßnahmen abgestimmt werden. Da die Wasserrechtsbehörden für eine Vielzahl von Nutzungen und Rechten zuständig sind, ist eine pauschale Bewilligung vermutlich nur sehr schwer denkbar.
Ist der Besatz mit Regenbogenforelle in Österreich kein Problem?
Antwort Kurt Pinter: Der Besatz von Regenbogenforellen ist in manchen Bundesländern erlaubt, in manchen nicht.
Die wievielte Generation in der Fischzucht war das Besatzmaterial?
Antwort Kurt Pinter: Das war sehr unterschiedlich. Teilweise werden die Stämme schon seit mehr als 50 Jahren in den Zuchten vermehrt. Gut 70 % der produzierten Eier stammen von Betrieben, in denen die Zuchtstämme schon seit mehr als 30 Jahren gehalten werden. Also mehr als 10 Generationen. Weitere Informationen siehe auch hier.
Gibt es Nachweise genetischer Einkreuzung, z.B. aus der Enns/Salzach?
Antwort Kurt Pinter: Das wurde von uns nicht überprüft.
Könnten Mutterfische aus einem Naturgewässer auch aus genetisch fremder Linie stammen?
Antwort Kurt Pinter: Ja, das könnte der Fall sein!
Wie werden die Fische mit PIT Tag in der Traun nachgewiesen?
Antwort Kurt Pinter: Mittels Elektrobefischungen bzw. auch mit stationären Antennen, was im Fall der IÖG-Studie jedoch nicht praktiziert wurde.
Besatzfisch-Gene flächendeckend? Sind die Urforellen-Populationen nicht ausgenommen?
Antwort Kurt Pinter: Nein, sicherlich nicht alle Populationen. Im Zuge der "Troutcheck-Studie" wurde jedoch intensiv nach Bachforellenpopulationen gesucht, die keinen Einfluss von Zuchtpopulationen aufweisen. Dabei wurden nur wenige gefunden. Weitere Informationen siehe auch hier.
Was weiß man über die Reproduktionsfähigkeit von Cypriniden in beeinträchtigten Gewässern, z.B. Schwall/Sunk?
Antwort Kurt Pinter: Noch zu wenig! Aktuell beschäftigt sich aber ein FWF-Projekt damit.
Inwieweit sind große Cyprinidenbestände Habitatskonkurrenten zu Salmoniden?
Antwort Kurt Pinter: Ich würde sagen, dass die Konkurrenz um den Lebensraum gering ist, da die Ansprüche an den Lebensraum sehr unterschiedlich sind.
Es gab die Aussage, dass bei Bachforellen Besatzfisch-Gene flächendeckend vorhanden sind. Betrifft das alle Populationen?
Antwort Kurt Pinter: Nein, das betrifft sicherlich nicht alle Populationen. Im Zuge der "Troutcheck-Studie" wurde jedoch intensiv nach Bachforellenpopulationen gesucht, die keinen Einfluss von Zuchtpopulationen aufweisen und es wurden nur wenige gefunden. Weitere Informationen siehe auch hier.
Ist bekannt, ob selbstvermehrende Regebogenforellen die heimische Bachforelle verdrängen können?
Antwort Kurt Pinter: Mir ist kein Fall bekannt. Ganz im Gegenteil, wir beobachten an der Ois, dass die Bachforelle ein starkes Aufkommen der Regenbogenforelle unterdrückt. Zumindest lässt dies unsere rund 20-Jährige Datenreihe erkennen. Was aber nicht heißt, dass es immer und überall so sein muss.
Wie sieht eine einfache Handhabung von Virkon zur Desinfektion von Angelgeräten zu Hause aus?
Antwort Stefan Auer: Eine einfache Handhabung mit Virkon S wird auf unserer Homepage unter dem folgenden Link beschrieben: Zum Thema Desinfektion: blattfisch Hier findet man auch ein PDF mit einer Anleitung zum Download.
- Sämtliche Projekte der Österreichischen Bundesforste im Bereich der Fischerei
- Aktiv für Steinkrebse, Folder der Österreichischen Bundesforste, Juli 2017
- Trout check, Unfer G., Weiss., Pinter K., Lercetau-Köhler E., Sturmbauer C. (2010), Studie im Auftrag des Niederösterreichischen Landesfischereiverbandes, des Landes Niederösterreich und des Lebensministeriums, Projektinitiative Troutcheck Niederösterreich - Abschlussbericht
- Methodenentwicklung zur fischereilichen Datenerhebung von Renken- und Seesaiblingsbeständen österreichischer Seen, Endberichte der Fischbestandserhebungen mittels Echolot und Netzen von Renken und Seesaiblingen in 10 österreichischen Seen
- Der unterschätzte Angler, Arlinghaus R. (2006), ISBN: 9783440105566
- Besatzwirtschaft in Österreich und mögliche Effekte auf die innerartliche Vielfalt der Bachforellen. Pinter K., Lundsgaard-Hansen B., Unfer G., Weiss S. (2017); veröffentlicht in "Österreichs Fischerei" Heft 1/2017
- Nachhaltiges Management von Angelgewässern: Ein Praxisleitfaden, Arlinghaus, R., Müller, R., Raap, T., Wolter, C. (2017). Berichte des IGB, Heft 30/2017
- Erhebungen des Fischotterbestandes in ausgewählten Fließgewässern Niederösterreichs, Sittenthaler M., Haring E., Parz-Gollner R., (2016)
- Besatzfische in der Natur, Flemming & Peterson, 2001, The ability of released, hatchery salmonids to breed and contribute to the natural productivity of wild populations
- Auswirkungen von PIT-Tags auf Fische, Ficke et al., 2012, The effects of PIT tagging on the swimming performance and survival of three nonsalmonid freshwater fishes
- Catch and Release - Kritische Betrachtungen, Bartholomew & Bohnsack, 2005, A Review of Catch-and-Release Angling Mortality with Implications for No-take Reserves
- Überlegungen zur Durchgängigkeit von Fließgewässern, Branco et al., 2014, Prioritizing barrier removal to improve functional connectivity of rivers
- Historische Karten ab 1769, Josefinische Landesaufnahme, Natürliche Bachläufe und Grundlagen für Leitbilder
- Wasser Informationssystem Austria, Zustände der Fließgewässer und Einflüsse, Wasserrahmenrichtlinie und Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan
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Ein Blick hinter die Kulissen des Forschungstages 2021
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Monika Kanzian
Koordinatorin Forschung & Entwicklung
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Andreas Haas
Geschäftsfeld Fischerei
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